4 Kommentare zu “219 Die Welt der rastlosen Händler durch Fremdfinanzierung / The World of Restless Traders by External Financing”
Regelfrage zu „Aktien auf TOP 3“:
Ist es wirklich so, dass ich GANZ AM ENDE meinen GESAMTEN Punktestand (z.B. 50) mit der Anzahl der in meinem Besitz befindlichen eigenen Aktien (z.B. 6 eigene) multipliziere (50×6=300)?
Dann lohnt es sich doch wahrscheinlich niemals, Aktien zu verkaufen. Denn selbst wenn der Zweite nur 40 Punkte bekommt, aber alle seine Aktien behält, dann überholt er mich schon (40×8=320); erst recht überholt er mich, wenn er sogar noch eine Aktie von mir gekauft hat.
Also der einfachste Denkfehler ist natürlich, dass man 7×50 bekommt, wenn man eine Aktie verkauft, also somit 350 Punkte, mehr als die theoretischen 320. Die Frage im Zweierspiel ist dann wirklich, wann es sich lohnt 1 Aktie zu verkaufen, da man dadurch ja mehr Siegpunkte machen sollte und dann noch den Endbonus für die eigenen Siegpunkte bekommt. Ja der andere kann dann auch noch die eigene Aktie kaufen, aber dafür muss er eben Geld ausgeben, was bei ihm dann ja acht mal weniger Siegpunkte bedeutet, die er dann machen kann. Also so einfach ist das Ganze dann nicht.
Wenn einem das Ganze aber nicht behagt, bleibt aber dennoch die letzte Runde in der man ja nun eine Aktien verkaufen kann, ohne dass der andere diese noch kaufen könnte. Auf jeden Fall nicht überflüssig, da man ständig „Angst“ haben sollte, dass der andere einen grossen Vorteil durch zusätzlichen Geld haben könnte.
Stimmt, diese „Angst“ vor der letzten Runde hatten wir beide. 🙂
Aber da das Spiel zu zweit in dieser Welt schnell zu Ende ist, gab’s zu wenig Geld, als dass sich der Verkauf der Aktien in der letzten Runde gelohnt hätte. Wir hatten beide ohnehin ca. 150 Mark Einkommen durch die Warenverkäufe aus der Vorrunde (also ca. 4 Zusatzschritte mit dem Wagen). Da hätte der Verkauf einer Aktie gerade mal 1-2 weitere Schritte gebracht.
Ich freue mich auf jeden Fall darauf, mir mal eine Welt speziell für die Aktien zusammenzustellen. Da gibt’s hier ja auch schon Vorschläge.
Zu zweit:
Es hat nicht gut funktioniert, weil zu offensichtlich war, was man tun musste. Wagen auf maximale Geschwindigkeit und dann irgendwelche Waren so ausliefern, dass der Weg zwischen den Städten kurz ist. Da keine Zufallselemente dabei waren und die Komplexität gering war (da man sich zu zweit nicht in die Quere kommt) war das ganze Spiel eigentlich von Beginn an vorhersehbar. Die Aktien auf TOP3 haben wir beide gar nicht eingesetzt, weil der Siegpunkte-Verlust gegenüber den nur moderaten Einnahmen sich nicht gelohnt hätte.
Die Komination 21x möchte ich gerne nochmal mit „Entdecken“ auf TOP3 ausprobieren. Das könnte ich mir dann deutlich interessanter, weil komplexer vorstellen.
Regelfrage zu „Aktien auf TOP 3“:
Ist es wirklich so, dass ich GANZ AM ENDE meinen GESAMTEN Punktestand (z.B. 50) mit der Anzahl der in meinem Besitz befindlichen eigenen Aktien (z.B. 6 eigene) multipliziere (50×6=300)?
Dann lohnt es sich doch wahrscheinlich niemals, Aktien zu verkaufen. Denn selbst wenn der Zweite nur 40 Punkte bekommt, aber alle seine Aktien behält, dann überholt er mich schon (40×8=320); erst recht überholt er mich, wenn er sogar noch eine Aktie von mir gekauft hat.
Oder mache ich da irgendwo einen Denkfehler?
Also der einfachste Denkfehler ist natürlich, dass man 7×50 bekommt, wenn man eine Aktie verkauft, also somit 350 Punkte, mehr als die theoretischen 320. Die Frage im Zweierspiel ist dann wirklich, wann es sich lohnt 1 Aktie zu verkaufen, da man dadurch ja mehr Siegpunkte machen sollte und dann noch den Endbonus für die eigenen Siegpunkte bekommt. Ja der andere kann dann auch noch die eigene Aktie kaufen, aber dafür muss er eben Geld ausgeben, was bei ihm dann ja acht mal weniger Siegpunkte bedeutet, die er dann machen kann. Also so einfach ist das Ganze dann nicht.
Wenn einem das Ganze aber nicht behagt, bleibt aber dennoch die letzte Runde in der man ja nun eine Aktien verkaufen kann, ohne dass der andere diese noch kaufen könnte. Auf jeden Fall nicht überflüssig, da man ständig „Angst“ haben sollte, dass der andere einen grossen Vorteil durch zusätzlichen Geld haben könnte.
Stimmt, diese „Angst“ vor der letzten Runde hatten wir beide. 🙂
Aber da das Spiel zu zweit in dieser Welt schnell zu Ende ist, gab’s zu wenig Geld, als dass sich der Verkauf der Aktien in der letzten Runde gelohnt hätte. Wir hatten beide ohnehin ca. 150 Mark Einkommen durch die Warenverkäufe aus der Vorrunde (also ca. 4 Zusatzschritte mit dem Wagen). Da hätte der Verkauf einer Aktie gerade mal 1-2 weitere Schritte gebracht.
Ich freue mich auf jeden Fall darauf, mir mal eine Welt speziell für die Aktien zusammenzustellen. Da gibt’s hier ja auch schon Vorschläge.
Zu zweit:
Es hat nicht gut funktioniert, weil zu offensichtlich war, was man tun musste. Wagen auf maximale Geschwindigkeit und dann irgendwelche Waren so ausliefern, dass der Weg zwischen den Städten kurz ist. Da keine Zufallselemente dabei waren und die Komplexität gering war (da man sich zu zweit nicht in die Quere kommt) war das ganze Spiel eigentlich von Beginn an vorhersehbar. Die Aktien auf TOP3 haben wir beide gar nicht eingesetzt, weil der Siegpunkte-Verlust gegenüber den nur moderaten Einnahmen sich nicht gelohnt hätte.
Die Komination 21x möchte ich gerne nochmal mit „Entdecken“ auf TOP3 ausprobieren. Das könnte ich mir dann deutlich interessanter, weil komplexer vorstellen.